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Produkt zum Begriff 17 Jahrhundert:


  • Schwedische Wrackmünze aus dem 17. Jahrhundert!
    Schwedische Wrackmünze aus dem 17. Jahrhundert!

    Ein Schatz aus der Ostsee: 1/6 Öre Wrackmünze!Schwedische Wrackmünze aus dem 17. Jahrhundert. Heute haben Sie die Gelegenheit legal einen Schatz zu heben. Die historischen Bronzemünzen wurden kürzlich in einem Schiffswrack vor der Küste Rigas geborgen, nachdem sie mehrere Jahrhunderte auf dem Boden des Baltischen Meeres geruht haben.

    Preis: 64.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Das Goldene Zeitalter der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert (Wolf, Norbert)
    Das Goldene Zeitalter der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert (Wolf, Norbert)

    Das Goldene Zeitalter der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert , Rembrandt bis Rubens: ein Jahrhundert der Meisterwerke Das Goldene Zeitalter der niederländischen Malerei umfasst etwa die Zeitspanne des 17. Jahrhunderts und nennt alle großen Namen dieser Kunstepoche wie Rembrandt, Vermeer, Rubens, Van Dyck, Jan Brueghel d.Ä., Frans Hals oder Carel Fabritius. Zu der Zeit, als sich die ehemals vereinigten Niederlande endgültig in einen unabhängigen nördlichen Teil und einen weiterhin unter spanischer Herrschaft stehenden südlichen Teil aufgespalten hatten, erlebten Kunst und Kultur einen enormen Aufschwung. Es entstanden unzählige Meisterwerke: Genreszenen, Landschaften, Stillleben und Porträts ebenso wie religiöse und historische Motive. Illustriert mit einer fantastischen Fülle prächtiger Abbildungen auf Doppelseiten und in Details, führt der sachkundige und elegante Text des Spezialisten für niederländische Malerei Norbert Wolf hier Werke der holländischen und flämischen Malerei zu einer einzigartigen Gesamtschau zusammen. So entsteht ein ganz neuer einmaliger Blick auf eines der faszinierendsten Kapitel der Kunstgeschichte. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20190923, Produktform: Leinen, Beilage: Prachtband im Schmuckschuber mit Goldfolienprägung, Autoren: Wolf, Norbert, Seitenzahl/Blattzahl: 272, Abbildungen: 220 farbige Abbildungen, Keyword: Kunstgeschichte; Niederlande; Jan Vermeer; Rembrandt van Rijn; Peter Paul Rubens; Barockmalerei; Holland und Flandern; Flämische Meister; Holländische Meister; Niederlande Kunst; Holland Kunst; Belgien Kunst; Kunstgeschichte Niederlande; Distelfink; Amsterdam, Fachschema: Flandern~Siebzehntes Jahrhundert~Barock~Malerei (Kunst)~Kunstgeschichte~Reformation - Reformationszeit - Reformationstag, Fachkategorie: Malerei und Gemälde~Kunstgeschichte, Region: Flandern~Amsterdam, Zeitraum: 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.), Style: Barock, Warengruppe: HC/Bildende Kunst, Fachkategorie: Europäische Geschichte: Reformation, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Prestel Verlag, Verlag: Prestel Verlag, Verlag: Prestel Verlag, Verlag: Prestel, Länge: 382, Breite: 314, Höhe: 40, Gewicht: 3443, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783791384061, Herkunftsland: SLOWAKEI (SK), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1931768

    Preis: 99.00 € | Versand*: 0 €
  • Paarbeziehung im 21. Jahrhundert
    Paarbeziehung im 21. Jahrhundert

    Paarbeziehung im 21. Jahrhundert , Wie gestaltet sich Paarbeziehung heute angesichts hoher Scheidungsraten, abnehmender Bindungsfähigkeit, technologischer Entwicklungen (Online-Dating, Sexroboter) und neuer Beziehungsformen? Der Band diskutiert Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie von Paarbeziehungen und untersucht die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskurse sowie technologischer Neuerungen auf die Erscheinungsformen und gelebte Praxis von Paarbeziehung. Es zeigen sich zahlreiche Spannungsfelder, für die die AutorInnen sowohl auf Gewinne als auch auf Risiken hinweisen und Lösungsvorschläge entwickeln. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
  • Rationalität im 21. Jahrhundert
    Rationalität im 21. Jahrhundert

    Rationalität im 21. Jahrhundert , Die jährlich stattfindende Tagung »KOLLOQUIA Triesen« ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für wissenschaftstheoretische Fragen und Probleme in den Sozialwissenschaften, also insbesondere in der Soziologie, der Politologie, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Geschichtswissenschaft und der Erziehungswissenschaft. Die »KOLLOQUIA Triesen« will nicht nur das Bewusstsein um den massiven Einfluss wissenschaftstheoretischer Überzeugungen auf die Erkenntnispraxis in den Sozialwissenschaften wachhalten, sondern sie entspricht mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung auch der Tatsache, dass von den hier zu diskutierenden Fragen und Problemen meist mehrere, mitunter sogar alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen betroffen sind. Die Auftaktveranstaltung der »KOLLOQUIA Triesen« stand 2022 unter dem Generalthema »Rationalität im 21. Jahrhundert« und diente einer Bestandsaufnahme zu den Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften. Dementsprechend fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes aus den Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen nach den Inhalten und Grenzen von Rationalitätstheorien, aber auch nach dem Ob und Inwiefern eines Verlustes rationaler Erkenntnispraxis sowie nach der Möglichkeit, bestimmte Vorstellungen von Rationalität politisch umzusetzen. Mit Beiträgen von: Max Albert, Andreas Diekmann, Jan Tobias Fuhrmann, Volker Gadenne, Rainer Hegselmann, Till Neuhaus, Birger Priddat, Roland Reichenbach sowie Anna Roßmann. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Was war im 17 Jahrhundert?

    Im 17. Jahrhundert fand der Dreißigjährige Krieg statt, einer der verheerendsten Konflikte in der europäischen Geschichte. Es war auch eine Zeit großer wissenschaftlicher Fortschritte, mit bedeutenden Entdeckungen in Bereichen wie Astronomie, Physik und Medizin. In England wurde König Charles I. hingerichtet und die Glorious Revolution führte zur Etablierung des Konstitutionalismus. Außerdem war das 17. Jahrhundert geprägt von kulturellen Blütezeiten, wie dem Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei und der Barockkunst in Europa.

  • Was ist im 17 Jahrhundert passiert?

    Im 17. Jahrhundert fanden bedeutende historische Ereignisse statt, wie der Dreißigjährige Krieg, der Europa stark beeinflusste und große Verwüstungen anrichtete. In dieser Zeit erlebte die Wissenschaft einen bedeutenden Aufschwung, mit wichtigen Entdeckungen und Erfindungen in Bereichen wie Astronomie, Physik und Medizin. Zudem war das 17. Jahrhundert geprägt von kulturellen Höhepunkten, wie der Blütezeit des Barock in der Kunst und Literatur. Auch politisch gab es bedeutende Veränderungen, wie die Entstehung absolutistischer Herrschaftssysteme in Ländern wie Frankreich und Russland. Insgesamt war das 17. Jahrhundert eine Zeit des Umbruchs und der Innovation auf vielen Gebieten.

  • Gab es im 17. Jahrhundert Magie?

    Im 17. Jahrhundert gab es weiterhin den Glauben an Magie, insbesondere in ländlichen Gegenden und unter weniger gebildeten Bevölkerungsschichten. Es gab auch Menschen, die sich als Magier oder Hexen praktizierten und angeblich übernatürliche Kräfte besaßen. Allerdings begann in dieser Zeit auch die Aufklärung, die zu einer zunehmenden Skepsis gegenüber magischen Praktiken führte.

  • Was war die Grundlage für das 21. Jahrhundert im 17. Jahrhundert?

    Das 17. Jahrhundert legte die Grundlage für das 21. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht. Es war eine Zeit des wissenschaftlichen und intellektuellen Fortschritts, in der wichtige Entdeckungen und Erfindungen gemacht wurden. Es war auch eine Zeit des politischen Wandels, in der neue Ideen wie die Aufklärung und die Demokratie aufkamen. Diese Entwicklungen haben einen starken Einfluss auf die heutige Gesellschaft und legten den Grundstein für die modernen Wissenschaften, politischen Systeme und philosophischen Denkweisen.

Ähnliche Suchbegriffe für 17 Jahrhundert:


  • Okudschawa, Bulat: Mein Jahrhundert
    Okudschawa, Bulat: Mein Jahrhundert

    Mein Jahrhundert , Bulat Okudschawa (1924-1997) war ein regimekritischer Moskauer Dichter, Chansonnier und Schriftsteller. Sein Vater wurde unter Stalin als angeblicher Trotzkist erschossen, die Mutter verbrachte achtzehn Jahre in den Lagern Sibiriens. Ende der 1950er Jahre begann Bulat Okudschawa, seine Gedichte zur Gitarre vorzutragen. Mit Bella Achmadulina, Jewgenij Jewtuschenko und Andrej Wosnesenskij wurde er zum Sprachrohr der Tauwettergeneration. Seine Lieder behandeln unter anderem das staatlich tabuisierte Leid der Stalinzeit und des Krieges. Sie wurden nachgesungen und von Tonband zu Tonband überspielt und erreichten ein Millionenpublikum. Bulat Okudschawa war mit vielen Dissidenten befreundet und ein wichtiger Vorbereiter von Glasnost und Perestroika. In der DDR und bis heute haben sich vor allem Wolf Biermann sowie Ekkehard Maaß als Übersetzer, Interpreten und Freunde um Bulat Okudschawa und sein Werk verdient gemacht. Das Buch erscheint zu dessen hundertstem Geburtstag und enthält fünfzig seiner bekanntesten Lieder und Gedichte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Jahrhundert Songbuch 1920-2001
    Jahrhundert Songbuch 1920-2001

    Mit Melodien, Akkordsymbolen & Texten, 130 Hits aus Pop, Rock, Schlager & Charts, Format: 21 x 30 cm,

    Preis: 26.95 € | Versand*: 3.90 €
  • Schlögel, Karl: Das sowjetische Jahrhundert
    Schlögel, Karl: Das sowjetische Jahrhundert

    Das sowjetische Jahrhundert , "SCHLÖGEL ERSPÜRT, ERTASTET DIMENSIONEN, DIE ANDERE HISTORIKER GAR NICHT WAHRNEHMEN." WELT AM SONNTAG Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel erzählt von der untergegangenen sowjetischen Welt in ihrem Jahrhundert. Er ist dabei, wenn die Megabauten des Kommunismus eingeweiht und die Massengräber des stalinschen Terrors freigelegt werden. Er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung. Seine Archäologie legt Überlebensorte im Alltag frei - die Moskauer Küche oder die Warteschlange. Die Orte des Glücks und der kleinen Freiheit fehlen nicht. So entsteht das Panorama einer Zivilisation, die mehr war als das politische System und ohne die «die Zeit danach», in der wir heute leben, nicht zu verstehen ist. Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel lädt mit seiner Archäologie des Kommunismus zu einer Neuvermessung der sowjetischen Welt ein. Wir wussten immer schon viel darüber, wie "das System" funktioniert, weit weniger über die Routinen des Lebens in außergewöhnlichen Zeiten. Aber jedes Imperium hat seinen Sound, seinen Duft, seinen Rhythmus, der auch dann noch fortlebt, wenn das Reich aufgehört hat zu existieren. Karl Schlögel sondiert das Terrain, die historischen Schichten in einem von Krieg, Revolution und Bürgerkrieg gezeichneten Land. Er lässt noch einmal die frühe sowjetische Moderne Revue passieren, die Schlachtfelder der Arbeit und der Verbrannten Erde. Er interessiert sich für Paraden der Macht ebenso sehr wie für die Rituale des Alltags, er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung, in der Generationen von Sowjetmenschen ihr Leben zubrachten. Seine Archäologie legt soziale Orte frei, die einmal Überlebensorte im Alltag gewesen sind - die Moskauer Küche oder die Warteschlange mit der in ihr verausgabten Lebenszeit, der Kulturpark, die Datscha, die Ferien an der Roten Riviera. In allem - ob im Mobiliar, im Duft des Parfums, im Verstummen des Glockenklangs oder in der Stimme des Radiosprechers - hat das "Zeitalter der Extreme" seine Spur hinterlassen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Das sowjetische Jahrhundert (Schlögel, Karl)
    Das sowjetische Jahrhundert (Schlögel, Karl)

    Das sowjetische Jahrhundert , Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel lädt mit seiner Archäologie des Kommunismus zu einer Neuvermessung der sowjetischen Welt ein. Wir wussten immer schon viel darüber, wie "das System" funktioniert, weit weniger über die Routinen des Lebens in außer gewöhnlichen Zeiten. Aber jedes Imperium hat seinen Sound, seinen Duft, seinen Rhythmus, der auch dann noch fortlebt, wenn das Reich aufgehört hat zu existieren. So entsteht, hundert Jahre nach der Revolution von 1917 und ein Vierteljahrhundert nach dem Ende der Sowjetunion, das Panorama eines einzigartigen Imperiums, ohne das wir "die Zeit danach", in der wir heute leben, nicht verstehen können. Karl Schlögel ist dabei, wenn die Megabauten des Kommunismus eingeweiht und die Massengräber des Stalin'schen Terrors freigelegt werden. Er interessiert sich für Paraden der Macht ebenso sehr wie für die Rituale des Alltags, er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung, in der Generationen von Sowjetmenschen ihr Leben zubrachten. Die Orte des Glücks und der kleinen Freiheit fehlen nicht: der Kulturpark, die Datscha, die Ferien an der Roten Riviera. In allem - ob im Mobiliar, im Duft des Parfums oder der Stimme des Radiosprechers - hat das "Zeitalter der Extreme" seine Spur hinterlassen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20171019, Produktform: Leinen, Beilage: gebunden, Autoren: Schlögel, Karl, Seitenzahl/Blattzahl: 912, Abbildungen: mit 86 Abbildungen, Keyword: Geschichte; UdSSR; Sowjetunion; Kommunismus; Sozialismus; Kalter Krieg; Totalitarismus; Politik; Rituale; Alltag; Sowjetmensch, Fachschema: Preis der Leipziger Buchmesse 2018 / Preisträger Sachbuch~Preis der Leipziger Buchmesse 2018 / Nominierungen Sachbuch/Essayistik~Russe~Russland~Südrußland~Russland / Gesellschaft~Sowjetunion / Geschichte~Sowjetunion / Politik, Staat, Recht, Fachkategorie: Marxismus und Kommunismus~Europäische Geschichte~Sozial- und Kulturgeschichte~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Region: UdSSR, Sowjetunion~Russland, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 248, Breite: 174, Höhe: 56, Gewicht: 1500, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1699131

    Preis: 38.00 € | Versand*: 0 €
  • Warum trug man im 17. Jahrhundert Perücken?

    Im 17. Jahrhundert trugen Menschen Perücken aus verschiedenen Gründen. Zum einen waren Perücken ein Symbol für sozialen Status und Wohlstand. Sie wurden von Adligen und wohlhabenden Bürgern getragen, um ihre Position in der Gesellschaft zu betonen. Zum anderen wurden Perücken auch aus hygienischen Gründen getragen, da es zu dieser Zeit üblich war, sich die Haare zu rasieren, um Läuse und andere Parasiten zu vermeiden. Schließlich waren Perücken auch ein Modestatement und wurden oft mit aufwendigen Frisuren und Accessoires verziert.

  • Was war die Mode im 17. Jahrhundert?

    Im 17. Jahrhundert war die Mode von prunkvollen und opulenten Kleidern geprägt. Frauen trugen weit ausladende Röcke, eng geschnürte Korsetts und hohe Halskrausen. Männer trugen knielange Jacken, enge Hosen und hohe Stiefel. Die Mode war stark von der höfischen Gesellschaft beeinflusst und diente als Ausdruck des sozialen Status.

  • Was ist der Imperialismus im 17. Jahrhundert?

    Imperialismus im 17. Jahrhundert bezieht sich auf die Ausdehnung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Macht europäischer Staaten über andere Teile der Welt. Dies geschah hauptsächlich durch die Errichtung von Kolonien und die Ausbeutung der Ressourcen und Arbeitskräfte dieser Gebiete. Der Imperialismus im 17. Jahrhundert war eng mit dem Streben nach wirtschaftlichem Gewinn und dem Wettbewerb zwischen den europäischen Mächten verbunden.

  • Wie hoch war die Lebenserwartung im 17 Jahrhundert?

    Die Lebenserwartung im 17. Jahrhundert war im Allgemeinen deutlich niedriger als heute. In Europa lag sie durchschnittlich bei etwa 30 bis 40 Jahren. Dies war hauptsächlich auf eine hohe Kindersterblichkeit, Krankheiten, Kriege und mangelnde medizinische Versorgung zurückzuführen. Nur wenige Menschen erreichten ein höheres Alter, und die meisten starben bereits in jungen Jahren. Die Lebensbedingungen waren damals insgesamt härter und unsicherer, was sich auch auf die Lebenserwartung auswirkte.

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